Daniel Krauß

Kandidat der SPD zur Wahl des Bürgermeisters der VG Leiningerland

VORWORT

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mein Name ist Daniel Krauß, ich bin 35 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Mädchen und einem Sohn. Gemeinsam mit meiner Familie lebe ich in Kleinkarlbach.

Ich bin dort seit 2014 Mitglied des Gemeinderates und seit 2019 Ortsbürgermeister. In unserer Region und vor allem in der Verbandsgemeinde Leiningerland bin ich schon immer fest verwurzelt. Daher kenne ich die Themen, die die Gemeinschaft vor Ort bewegen. Es ist mein Anspruch in unseren Gemeinden unterwegs zu sein, Menschen zusammenbringen, zuzuhören, den Austausch voranzubringen und vor Ort aktiv Lösungen umzusetzen.

Gemeinsam mit den engagierten Mitarbeitenden der Verwaltung, den vielen ehrenamtlich Tätigen in unseren kommunalen Gremien und vor allen den Bürgerinnen und Bürgern möchte ich unsere Verbandsgemeinde zukunftsfähig gestalten und dazu motivieren, den Wandel gemeinsam zu gestalten. Ihre Meinungen, Anliegen und Ideen sind nicht nur wertvoll, sondern entscheidend für eine nachhaltige politische Gestaltung.

Ich möchte die Rahmenbedingungen verbessern, damit unsere Verwaltung bestmöglich als Dienstleister mit der Bevölkerung und den kommunalen Gremien agieren kann. Dabei ist es mir sehr wichtig, lösungsorientiert vorzugehen. Ich stehe für eine Politik des Handelns!

Erfahren Sie hier mehr über die Themen, die für mich in den nächsten acht Jahren im Fokus stehen werden. Nutzen Sie die Gelegenheit, kontaktieren Sie mich, sprechen Sie mich an – gerne persönlich vor Ort, telefonisch oder per Mail. Meine Kontaktdaten sind auf der Homepage angegeben.
Meine Termine werden fortlaufend aktualisiert und sind HIER auf meiner Homepage zu finden.

Ihr Daniel Krauß

BRANDSCHUTZ

DIE SICHERHEITSLAGE IN DER VERBANDSGEMEINDE

hängt maßgeblich von einer bedarfsgerechten Ausstattung unserer Freiwilligen Feuerwehr ab. Dies bedeutet, dass wir nicht nur in moderne Fahrzeuge und Geräte investieren, sondern auch sicherstellen müssen, dass unsere Einsatzkräfte auch zukünftig ausreichend personell unterstützt werden.

Wir müssen mehr hauptamtliche Ressourcen zur Verfügung stellen, um das Ehrenamt zu entlasten. Das Leiningerland ist ein großes Gebiet, mit unterschiedlichen Voraussetzungen, die Kameradinnen und Kameraden leisten eine unverzichtbare Arbeit für uns alle. Deren Unterstützung muss Priorität haben.


ERHALT UND AUSBAU KOMMUNALER FREIZZEITANGEBOTE

DIE LEBENSQUALITÄT IN UNSERER VERBANDSGEMEINDE

hängt maßgeblich von einem vielfältigen Freizeitangebot ab. Dazu gehören unter anderem die beiden Freibäder in unserer Verbandsgemeinde, die neben dem Bewegungsangebot auch einen wichtigen sozialen Treffpunkt darstellen.

Dazu zählt ebenfalls die Unterstützung unserer Musikschulen, die sowohl Kindern und Jugendlichen als auch Erwachsenen eine hochwertige musikalische Ausbildung bieten.

Und nicht zuletzt auch die Unterstützung der Ortsgemeinden bei der Schaffung und Erweiterung von beispielsweise Radwegen oder Freizeitanlagen, damit sowohl Mobilität als auch die Lebensqualität in unserer Region gefördert werden.


ERHALT UNSERER SCHULSTANDORTE

ICH BEKENNE MICH KLAR ZUM ERHALT ALLER SCHULSTANDORTE,

es darf keine weiteren Schulschließungen mehr geben. Dies muss unser klarer politischer Wille sein. Untere Kinder benötigen eine Schulausbildung vor Ort – kurze Wege und soziale Kontakte nah am Wohnort sind dabei unerlässlich.

Daneben stellen die Schulen einen wichtigen Faktor in der Infrastruktur unserer Kommunen dar und steigern die Attraktivität unserer Gemeinden als lebenswerte Wohnorte.

Die Kinder sind unsere Zukunft, Ihnen gilt unsere besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung. Das muss es uns allen wert sein.

SCHUTZ VOR STARKREGEN UND HOCHWASSER

KLIMABEDINGTE VERÄNDERUNGEN MACHEN ES UNABDINGBAR

dass das Thema Hochwasser und Starkregenschutz eine meiner Prioritäten ist. Konzepte und Strategien sind wichtig. Was wir jedoch viel dringender benötigen, ist eine konsequente und vor allem schnellere Umsetzung dieser Konzepte.

hierbei will ich unsere Gemeinden aktiv und effektiv durch die Verwaltung unterstützen und mithelfen, damit wir für zukünftige Ereignisse besser gewappnet und geschützt sind.

Es braucht ein starkes Netzwerk aus Fachleuten, der Bevölkerung und der Verwaltung, um einen effektiven Austausch zu fördern und innovative Ideen einbringen zu können.


ÄRZTLICHE VERSORGUNG SICHERN

AUFRECHTERHALTUNG DER ÄRZTLICHEN VERSORGUNG IN UNSEREN KOMMUNEN

Die Entwicklung rund um die ärztliche Versorgung im ländlichen Raum macht auch vor unserer Region keinen Halt. Als Verbandsgemeinde sollten wir hier in Abstimmung mit dem Landkreis eine koordinierende Rolle übernehmen.

Wir müssen potentiellen Hausärztinnen und Hausärzten gemeinsam mit unseren Gemeinden und dem Landkreis gute Rahmenbedingungen bieten, damit eine Ansiedlung bei uns attraktiv wird. Dabei müssen wir die bestehenden Hausarztpraxen beratend mit einbeziehen. Nur gemeinsam können wir somit die ärztliche Versorgung sicherstellen.

DIGITALISIERUNG

IN EINER WELT, DIE SICH STÄNDIG WANDELT,

müssen wir als Verbandsgemeinde dem gesellschaftlichen und technologischen Wandel gerecht werden. Mein Bestreben ist es, die Verbandsgemeinde zur digitalen Vorreiterin in Rheinland-Pfalz zu machen: Dafür benötigen wir konkrete Schritte, um Verwaltungsdienstleistungen und den Verwaltungsablauf zu modernisieren.

Ich werde gemeinsam mit den Gremien und den Mitarbeitenden der Verwaltung messbare Meilensteine festlegen, um effizientere Abläufe zu etablieren. Durch digitale Services werden den Menschen nicht nur mehr Komfort geboten, sondern auch zeitliche Ressourcen in der Verwaltung geschaffen.

Unter dem Motto „Gestalten statt Verwalten“ brauchen wir Lösungen, um den Bürgerinnen und Bürgern Dienstleistungen 24/7 zur Verfügung zu stellen. Wichtig ist mir an dieser Stelle aber vor allem, dass der direkte Zugang zu der Verwaltung nach wie vor gewährleistet bleibt, für diejenigen, die nach wie vor den persönlichen Kontakt wünschen. Den Bürgerinnen und Bürgern, die nicht auf die digitalen Dienstleistungen zurückgreifen möchten, muss garantiert sein, eine Ansprechperson vor Ort in der Verwaltung zu haben.